Viele Fahrzeughalter kennen das Problem: Im Winter springt der Motor nicht an, weil die Temperaturen unter null gesunken sind. Wer jetzt keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen möchte, in denen er auf den Pannendienst wartet, greift zur Powerbank mit Starthilfe fürs Auto. Diese wird auch kurz „Starthilfegerät“ genannt.
Das Wichtigste in Kürze:
- Mittels Starthilfegerät lässt sich der PKW trotz leerer Batterie starten.
- Die perfekte Mischung aus Preis, Kapazität und Verarbeitung ist entscheidend.
- Für Dieselmotoren wird eine noch leistungsfähigere Powerbank benötigt.
Wann der Auto Batterie Booster erforderlich ist
Gerade im Winter leidet die Autobatterie unter den niedrigen Temperaturen. Nicht nur alte PKWs, bei denen es der Besitzer schon gewohnt ist, dass diese nicht zuverlässig anspringen, sondern auch neue Autos sind betroffen.
Ist die Batterie leer, springt das Auto nicht an. Hat man in dieser Situation nicht die Möglichkeit, die Batterie zum Beispiel durch ein entsprechendes Verbindungskabel und ein Ersatzakku zu laden, kommt man nicht ans Ziel. Wer Mitglied beim ADAC ist oder einen Zweitwagen besitzt, kann sich zwar helfen, vergeudet aber viel Zeit.
Die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto sorgt dafür, dass nur wenige Handgriffe erforderlich werden, um schnell wieder im Winter von A nach B zu kommen. Hierzu wird die Starthilfe schlicht an die leere Autobatterie angeschlossen, um diese mit Strom zu versorgen.
Damit dieses eigentlich unkomplizierte Vorgehen auch der in Praxis umsetzbar ist, braucht man eine Powerbank, auf die man sich wirklich verlassen kann. Der Preis ist daher nur ein – weniger wichtiges – Kriterium von vielen.
Unterschied beachten zwischen Geräten für Benzinmotor und Dieselmotor
Dieselfahrzeuge benötigen mehr Energie zum Starten als Autos mit einem Benzinmotor. Wer einen Wagen mit Diesel fährt, muss daher auf eine ausreichend hohe Leistung achten. Generell gilt: Je größer der Hubraum, desto stärker muss die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto sein.
Manche Hersteller geben an, ob es sich um eine Powerbank mit Starthilfe fürs Auto handelt, die sich sowohl für Benziner als auch für Dieselmotoren nutzen lässt. Ansonsten achten Verbraucher vor dem Kauf auf die Anzahl der leistbaren Ampere. 600 Ampere Spitzenstrom sind ein guter Richtwert, ab dem die Starthilfe auch für Dieselmotoren funktionieren.
Was bei der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto wichtig ist
Nicht alle Geräte funktionieren gerade in sehr kalten Wintern und nach einer längeren Lagerung zuverlässig, weil der Akku durch Lithium-Ionen betrieben wird. Diese Akkus arbeiten zwar bei moderaten Temperaturen gut und effizient, wird es jedoch richtig kalt, ist das Funktionieren eine reine Glückssache.
Generell werden Akkus nicht im Wagen gelagert, wenn man möchte, dass sie am nächsten Morgen oder Abend zuverlässig laufen und das Auto anspringt. Das gilt zumindest für die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto, welche mit Lithium-Ionen betrieben wird. Natürlich ist es alles andere als praktisch, wenn man die Powerbank nicht im Wagen lassen kann.
Neben der Technologie und Qualität ist vor allem die Akkukapazität ausschlaggebend. Selbst wenn sich ein Auto Batterie Booster teilweise entlädt, aber eine große Kapazität hat, kann man ihn noch nutzen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal: der Spitzenstrom. Je größer der Hubraum des Wagens, desto höher muss der Spitzenstrom sein. Viele Geräte sind zu schwach, um für einen Dieselmotor oder auch Benziner mit großem Hubraum zu funktionieren. Anders sieht die Sache bei motorisierten Zweirädern aus: Dank des kleinen Hubraums funktionieren hier die meisten Geräte zuverlässig.
Teuer versus billig: die Unterschiede im Überblick
Wer sich auf dem Markt umsieht, wird schnell erkennen: Es gibt die Starthilfegeräte für kleines Geld, die Platz sparen und größere Geräte, die auch entsprechend mehr kosten.
Günstige Modelle bekommt man für Preise im mittleren zweistelligen Bereich. Sie kosten selten mehr als rund 70 Euro. Hochwertige Geräte kosten gerne über 100 Euro, bringen dafür aber eine größere Kapazität des Akkus mit und einen hohen Spitzenstrom.
Hochwertige, teure Geräte sind mit den meisten Autos – auch mit Dieselmotoren – kompatibel, weisen Powerbankfunktionen auf und sind vom Gehäuse her größer.
Günstiger sind außerdem häufig Geräte aus Fernost, bei denen Verbraucher zu Recht Bedenken wegen der Sicherheit sowie Haltbarkeit haben. Gerne darf die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto von einem etablierten Hersteller sein, der auch die entsprechenden Siegel nachweisen kann.
Sicherheit – der wichtigste Aspekt beim Kauf des Starthilfegeräts
Nicht alle Produkte und nicht alle Hersteller bieten die gleiche Sicherheit bei der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto.
Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang der Verpolungsschutz, die Kurzschlussfestigkeit und der Tiefentladeschutz.
Wer sich rundherum Sicherheit wünscht, achtet auf die Schockprüfung und die Schwingungsfestigkeit – beide Kriterien vernachlässigen nur jene Hersteller, die es mit Sicherheit und Qualität nicht so genau nehmen.
Auffallend günstige Modelle kommen meistens aus China. Hier lässt sich vor allem für Laien nur schwer nachvollziehen, ob die Geräte ausreichend getestet und von unabhängigen Stellen freigegeben wurden. Manchmal gelangen über Umwege Geräte auf den europäischen Markt, die nicht den hier geltenden Normen und Richtlinien entsprechen. Deshalb sind Markenprodukte meistens eine gute Wahl. Das TÜV-Siegel und die CE-Kennzeichnung sind dann eine Selbstverständlichkeit, für die man gerne mehr zahlen sollte.
Größe und Leistung hängen bei der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto zusammen.
Je größer der Akkus, desto mehr Leistung versteckt sich unter der Hülle. Eine hohe Kapazität und eine hohe Angabe bei Spitzenstrom gehen meistens mit einer schweren, großen Powerbank mit Starthilfe fürs Auto einher.
Wer ganz sichergehen möchte, dass die neue Starthilfe auch beim Auto mit Dieselmotor funktioniert, achtet auf die explizite Erwähnung in der Beschreibung zum Produkt. Manche Hersteller geben zum Beispiel an „geeignet für einen Dieselmotor mit einem Hubraum bis zu x Litern“ oder ähnliches.
Handelt es sich um ein Fahrzeug mit Dieselmotor und sehr großem Hubraum, kann eine Powerbank mit 15.0000 mAh – oder mehr – erforderlich werden. Nicht vergessen sollten Verbraucher, dass der Akku mit zunehmenden Alter nicht besser wird und die Leistung sowie Speicherfähigkeit sukzessive abnimmt.
Ein wichtiges Detail: die richtigen Anschlüsse
Damit der Strom von der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto auf die Autobatterie übertragen werden kann, müssen die richtigen Anschlüsse vorhanden sein. Handelt es sich um einen modernen USB-Anschluss, so kann man die Powerbank nicht nur für den Wagen, sondern auch das Tablet, das Smartphone oder den Laptop nutzen.
Wer sich für ein Gerät mit einem Anschluss für 12 Volt, 16 Volt und 19 Volt entscheidet, kann damit sowohl die Batterie auffüllen, als auch anderes Autozubehör speisen. Dazu gehören beispielsweise der elektrische Wagenheber und ähnliches.
Tiefentladene Batterie: diese Funktion sorgt für Hilfe
Manche Autobatterien sind nicht einfach nur leer oder fast leer, sondern tiefentladen. In diesem Fall kommt man mit einem normalen Gerät nicht weit, sondern benötigt eine Powerbank mit Starthilfe fürs Auto mit spezieller Boost-Funktion.
Sinkt die Spannung unter die individuelle Entladeschlussspannung, muss die Batterie im schlimmsten Fall ausgetauscht werden. Das ist nicht nur kostspielig, sondern kostet auch viel Zeit.
Ist die Autobatterie über einen längeren Zeitraum tiefentladen, lässt sich die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto eventuell nicht mehr nutzen. In dem Fall muss die Werkstatt helfen oder die Batterie komplett getauscht werden.
Mögliche Probleme im Kontext Starthilfe Powerbank
Natürlich entlädt sich nicht nur die Autobatterie und jeglicher anderer Akku, sondern auch die Power im Starthilfegerät lässt mit der Zeit nach. Wenn die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto nur alle paar Monate zum Einsatz kommt, darf man sich nicht wundern, wenn sie inzwischen leer oder fast leer ist.
Mit der Zeit entladen sich Akkus von alleine – dieser Effekt tritt ganz unabhängig von der Qualität oder von der Kapazität des Akkus ein.
Die Entladung verhindern kann man nur, indem die Powerbank sehr regelmäßig genutzt oder sie neu geladen wird.
Wie bei jedem anderen technischen Gerät kann es auch bei der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto theoretisch zu einem Kurzschluss kommen. Wer sich ein hochwertiges Modell von zuverlässigen Herstellern anschafft, bei dem sinkt das Risiko allerdings signifikant.
Sehr günstige Geräte entsprechen meistens nicht den gängigen Standards hinsichtlich des Schutzes vor einem Kurzschluss. Kommt dieser vor, kann die Autobatterie in der Folge kaputtgehen. Wer Rauch beim Laden aufsteigen sieht, sollte sofort eingreifen.
Um ganz sicherzugehen, dass die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto gut mit dem eigenen Auto funktioniert, sollte man das Gerät gleich nach dem Erwerb testen. Kommt dann heraus, dass es zum Beispiel einen Kurzschluss erzeugt, kann man sich immer noch an den Verkäufer oder Hersteller wenden. Wer zu lange wartet, lässt wertvolle Zeit verstreichen und bleibt am Ende auf den Kosten sitzen.
Probleme mit der Batterie verhindern: auf Kurzstrecken verzichten
Sich eine Powerbank mit Starthilfe fürs Auto vorsorglich anzuschaffen, ergibt in fast allen Fällen Sinn. Allerdings gibt es auch Mittel und Wege, um von Anfang an dafür zu sorgen, dass die Batterie möglichst gar nicht leerläuft.
Kurze Strecken sind angenehm für den Fahrer, aber äußerst unangenehm für die Batterie. Das Starten des Wagens kostet jede Menge Strom. Werden dann noch die Heizung, das Radio und das Licht betätigt, braucht man viel Energie. Kann sich die Batterie während der anschließenden Fahrt nur unzureichend selbst aufladen, steigt das Risiko, dass das Auto demnächst nicht mehr anspringt.
Batterie im Winter schonen und vorsorgen
Wer gerne möchte, dass die Autobatterie den ganzen Winter über zuverlässig funktioniert, sollte diese mit einer Powerbank mit Starthilfe fürs Auto nachladen. Dazu muss man nicht etwa warten, bis die Batterie komplett leer ist, sondern man kann vorbeugend aktiv werden.
Der Stromverbrauch kann gerade im Winter minimiert werden, indem man mit der Energie aus der Autobatterie nachhaltig umgeht. Laute Musik und eine Sitzheizung auf höchster Stufe? Das muss nicht unbedingt sein und kostet sehr viel Strom. Gerade bei niedrigen Temperaturen und kurzen Strecken verzichten Autofahrer darauf, um die Batterie zu schonen.
Die Batterie des Autos kann innerhalb sehr kurzer Zeit nicht so viel Strom nachproduzieren, dass eine exzessive Nutzung der Lichtmaschine, des Radios und weiteren Funktionen möglich ist. Springt der Wagen dann nicht an, wird der Einsatz einer Powerbank mit Starthilfe fürs Auto zwingend nötig.
Wer die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto nur im Notfall nutzen möchte, kann für den Winter vorsorgen. Natürlich kostet auch die Anschaffung einer Ersatzbatterie Geld. Doch man kann sie im Auto lagern, um für alle Fälle gewappnet zu sein. Ist genug Platz vorhanden und man kommt vielleicht sogar günstig an eine solche Batterie heran, statten sich Autobesitzer damit im Winter aus.
Starthilfe Powerbank auch für viele Zweiräder geeignet
Viele Autofahrer besitzen nicht nur den Wagen, sondern nutzen zusätzlich in der Freizeit ein motorisiertes Zweirad. Sehr praktisch, dass die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto – je nach Modell – auch für das Motorrad genutzt werden kann.
Allerdings sollte man nicht die Powerbank einfach an die Batterie des Motorrads anschließen und warten, was passiert. Stattdessen ist eine korrekt justierte Spannung wichtig. Kommt es zu einer Überspannung, schadet das der Batterie im Motorrad nachhaltig.
Aber welche Spannung eignet sich für ein Motorrad? Das lesen Verbraucher am besten in der Bedienungsanleitung der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto nach. Diese ist übrigens fester Bestandteil des Produktes und sollte ausführlich sowie übersichtlich mindestens in deutscher sowie in englischer Sprache vorliegen.
Wer die Bedienungsanleitung für die Powerbank nicht findet, weil er sie zum Beispiel aus Versehen entsorgt hat, sollte im Netz recherchieren. Viele Hersteller stellen das Dokument zum Download zur Verfügung. Übrigens handelt es sich bei diesem Service um ein weiteres Indiz für einen seriösen Händler, dessen Produkte sich lohnen.
Fazit: Nicht am falschen Ende sparen
Wer sich im Winter auf die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto verlassen können möchte, sollte zu einem Modell von großen, bekannten Herstellern greifen. Gerade Menschen mit einem Dieselauto verlassen sich besser auf eine Starthilfe, die eine hohe Kapazität und eine hohe Leistung aufweist. Wer sich zu sehr auf den günstigen Preis fokussiert, kann die Powerbank im schlimmsten Fall gar nicht nutzen. Daher gilt: Mit Bedacht kaufen und lieber etwas mehr ausgeben.
Häufige Fragen und Antworten
Powerbank mit Starthilfe fürs Auto – wieviel Ampere werden benötigt?
Je mehr Ampere, desto besser. Die Powerbank mit Starthilfe fürs Auto mit rund 400 Ampere eignet sich für Benziner; Geräte ab 600 Ampere können für alle Autos verwendet werden.
Kann man den Wagen nach der Nutzung der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto ganz normal nutzen?
Hat die Übertragung mit der Powerbank mit Starthilfe fürs Auto geklappt, ist das Auto wieder voll funktionsfähig. Allerdings sollte man mindestens eine Stunde am Stück fahren, damit die Batterie zuverlässig funktioniert.
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